Opa macht Pornos

Last Updated: 22. März 2018By

Schon seit Tagen hatte ich das Gefühl, dass bei den Leuten der Oberprima die Gespräche unterbrochen wurden, wenn ich in die Nähe kam. Zuerst hielt ich es natürlich für Zufall. Mir schwirrten sowieso kurz vor dem Abitur andere Sachen im Kopf herum, um etwa an Klatsch und Tratsch zu denken. Eines Tages wurde es mir allerdings doch zu viel, weil es zu offensichtlich war, wie man die Sprecherin anstieß und die sofort den Mund hielt. „… sollte sich schämen“, hatte ich noch mitbekommen, konnte mir allerdings gar nicht vorstellen, dass ich damit gemeint war. Keck stellte ich mich zu den drei Mädchen und fragte: „Spricht man über mich? Dann nur weiter. Was gibt es, worüber man sich schämen sollte?“

Ohne Kommentar stoben die Mädchen auseinander und kicherten unverschämt.
Am Nachmittag paukte ich mit meiner besten Freundin Biologie. Inka wurde knallrot, als ich sie gefragt hatte, ob man in der Schule irgendetwas über mich tuschelte. Ich musste noch dreimal nachfragen, ehe sie eingestand: „Kein Wunder. Die halbe Klasse hat sich das Pornovideo schon angeschaut, in dem dein Opa einer der Hauptdarsteller ist.“

„Du spinnst“, war meine erste Reaktion, wie man es so ausspricht, wenn man etwas erfährt, was man nicht glauben möchte. Inka hatte vermutlich damit gerechnet, denn sie kramte in ihren Sachen und schob mir einen Zettel zu. „Das ist der Titel des Videos“, sagte sie. „Du kannst es dir ja holen, bist ja nun achtzehn und hast Zugang zu den delikaten Sachen.“

Ich wollte wissen, ob sie den Film auch gesehen hatte. Sie nickte, war aber zu feige, mir den Inhalt zu erzählen. Sie bemerkte nur, dass man es einfach gesehen haben muss. Meine Gedanken waren nicht mehr bei der Biologie, zumindest nicht in dem Sinne, wie ich es für Abi brauchte. Mich hielt nichts mehr. Ich fragte Inka, ob wir uns den Streifen am Fernseher ihrer Eltern ansehen konnten, weil sie selbst keinen in ihrem Zimmer hatte. Sie stimmte zu, weil die Eltern erst spät am Abend aus der Firma kommen würden.

Es verging keine halbe Stunde, bis der supergeile Film auf dem Fernsehschirm flimmerte. Wir Mädchen hatten bald knallrote Wangen. Wir sahen uns in so einen Swingerclub versetzt, in dem Jung und Alt fröhlich miteinander tollen Sex hatten. Ich erkannte meinen Opa auf den ersten Blick. Er ließ sich in der Szene von einer fremden Frau seinen Schwanz ablecken. Merkwürdig, ich fand die Bilder gar nicht anstößig. Sogar ein bisschen stolz war ich, was mein Opa da für ein Ding stehen hatte und wie er sich lustvoll unter den fleißigen Lippen der etwa gleichaltrigen Frau wand. Ich hatte zwar nie darüber nachgedacht, aber gar nicht geglaubt, dass mein Opa noch Sex haben würde. Als sich die Szene änderte und er seinen Kopf zwischen die Schenkel der Frau drückte, konnte ich nicht mehr viel sehen, mir nur noch meinen Teil denken. Dafür wanderten meine Augen zu anderen Paaren. Da sah ich ein Paar, das ganz normal in der Missionarsstellung vögelte. Wahnsinnig erregend war für mich, wie der Mann bei jedem Stoß seine knackigen Pobacken zusammenzog. Daran sah man, mit welcher Kraft er die Frau fickte. Auch eine Dreiergruppe gab es, bei der die Frau vor einem Mann kniete und ihn vernaschte, während ihr ein anderer von hinten einen verbrummte.

Mit Inka hatte ich kein Wort gewechselt, seit der Film lief. Ich musste lächeln. Ihr Gesicht war feuerrot, wie ich meines fühlte. Ob sie meinen Seitenblick bemerkt hatte? Jedenfalls griff ihre Hand nach meiner und sie wisperte aufgeregt: „Guck dir die beiden Mädchen an. Ob die überhaupt schon achtzehn sind.“
Nun sah ich sie auch, die wunderschönen jungen Frauen mit den beneidenswerten Bodys. Alles stimmte an ihnen, angefangen von den hübschen Gesichtern mit den blonden Mähnen, über die knackigen Brüste mit den steifen Warzen und den Welpenhüften, bis zu den süßen Schamfrisuren auf den fülligen Venushügeln. Ich war hingerissen von der Schönheit und den Zärtlichkeiten, die sich die Frauen schenkten. Zweifellos waren sie achtzehn, sonst wären sie in so einen Klub wohl gar nicht rein gekommen.

Näher rückte Inka an mich heran. Es bedurfte keines Wortes. Mit den geilen Bildern vor Augen hatten wir es plötzlich beide eilig, uns von unseren Klamotten zu befreien. Nicht zum ersten Mal balgten wir splitternackt vor dem Fernseher. Es war nicht der erste heiße Streifen, von dem wir uns in Stimmung bringen ließen. Es machte uns an diesem Tag Spaß, genau das miteinander zu machen, was die beiden Hübschen auf der Bildröhre trieben. Mein Opa war uninteressant geworden und im Moment auch gar nicht mehr zu sehen. Inka ließ sich aus meinem Schoß nicht abschütteln, obwohl ich ihr deutlich zeigte, wie sehr mir nach der neunundsechziger Stellung war. Sie krallte sich an meinen Schenkeln fest und leckte mich bis zum Orgasmus. Erst da bemerkte ich, dass sie sich währenddessen mit der eigenen Hand getröstet hatte. Sie geiferte förmlich: „Stoß mir schon deinen Finger rein. Ich brauche nicht mehr viel.“ Damit lag sie allerdings daneben. Sie hing noch eine ganze Weile in meinen Armen und genoss mein Petting.
Wir fuhren zusammen und auseinander, als wir neben uns hörten: „Kann man ein bisschen mitspielen?“

Inkas zwei Jahre älterer Bruder war unbemerkt ins Wohnzimmer getreten. Wir hatten keine Ahnung, wie lange er uns schon beobachtet hatte.
Meine Abwehr war nur äußerst schwach, als er sich zu mir kniete und meine Brüste verlangend drückte. Er wagte sich auch noch, die harten Brustwarzen zwischen zwei Fingerspitzen zu drehen. Wie elektrische Schläge ging das tief in meinen Leib. Nicht nur deshalb war ich sofort überrollt. Schon einmal hatte ich mit ihm eine halbe Nacht hindurch herrlich gevögelt.

Inka schien es Spaß zu machen, einfach zuzuschauen, wie ihr Bruder sich vor ihren Augen ganz nackig machte und sich so zu mir hockte. Ich öffnete bereitwillig meine Zähne, als seine Lippen meine zu einem Kuss suchten. Der Junge konnte verdammt gut küssen. Er brachte es so, dass sich ein Mädchen danach gar nicht mehr dagegen sperren konnte, die Beine zu öffnen.

„Du machst es dir wohl immer noch gern selber“, hörte ich ihn sagen und sah erst jetzt, dass Inka an einem Sessel hockte. Mit einer Hand rieb und drückte sie sehnsüchtig ihre strammen Brüste und mit der anderen rubbelte sie versessen am Kitzler, als wollte sie einen Rekord aufstellen. An ihren verdrehten Augen sah ich, wie gut es ihr ging. Mir ging es auch gut. Ich hatte die geschickten Männerlippen an den Brustwarzen und meine Hand bei den ersten schüchternen Griffen an seinem Schwanz. Ich hatte den Eindruck, er war seit unserem ersten Abenteuer noch ein bisschen dicker geworden. Ich verdrehte mir bald den Hals, um auch zu sehen, was ich da behutsam rieb und rückte. Inkas Bruder gönnten seinen Augen mehr. Ohne Umstände ging er zwischen meinen Beinen in Stellung und brach die Blättchen auf, die das zarte Rosa versteckten. Ich merkte, wie er den Kitzler aus seiner Falte drückte und mit der Zungenspitze bearbeitet. Als der Mann richtig zu lecken begann, gab ich Inka ein Zeichen, an meine Seite zu kommen. Wir küssten uns verzehrend und rieben einander unsere Brüste. Ich hörte sie stöhnen: „Verdammt, wenn er nur nicht mein Bruder wäre.“

Als ich meine letzten Kräfte bei einem Ritt auf den Schenkeln des Mannes opferte, provozierte ich die Geschwister, wenigstens sich das zu gönnen, was man nicht zu Inzest zählen kann. Sie kapierten sofort. Sicher war es ihnen vorher nur peinlich gewesen. Inka stieg über seinen Kopf und ließ sich ihre Pussy lecken.
Von da an störte es mich nicht mehr, wenn bei meinem Erscheinen die Gespräche verebbten. Leben und leben lassen, dachte ich nur.

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