Lesbische Vorspeise

Last Updated: 12. Februar 2011By

Versonnen streichelte Jana über die vollen fraulichen Brüste ihrer Freundin. „Was glaubst du, was unsere Männer sagen würden, wenn sie eines Tages dahinter kämen?“
Lucie rekelte sich sehr zufrieden. Sie schob ihre Hand zwischen Janas Schenkel und sagte leicht hin: „Wie sollen sie es erfahren. Meiner könnte höchstens einmal misstrauisch werden, weil ich an Abenden, wenn ich zuvor mit dir zusammen gewesen war, immer besonders scharf bin.“

Splitternackt lagen die beiden auf Janas Couch. Es war ihr Tag, den sie sich so alle vier Wochen etwa gönnten. So war es vor der Ehe und hatte sich auch nicht geändert, als sie vor zwei Jahren im gleichen Monat geheiratet hatten. Lucies Griff zwischen Janas Schenkel läutete die zweite Runde ein. Richtig schmusig war die Stimmung. Leise kam aus der Anlage Kuschelrock, an die zwanzig Kerzen gaben dem Raum am späten Winternachmittag so einen besonders anheimelnden Glanz, und der Champagner funkelte in den Kelchen. Zu einem griff Lucie in diesem Moment und ließ das perlende Getränk zwischen Jans Brüste rinnen. Im Bauchnabel naschte sie alles auf. Das nächste Rinnsal leitete sie, über den Bauchnabel hinaus, mit sanftem Drücken auf den Unterleib noch weiter nach unten. Jana stöhnte vor Wonne auf, als es Lucie diesmal dort aufsaugte, wo ein winziges schwarzes Bärtchen es stoppte. „Oh ja“, ermunterte Jana, als die Freundin ihr mir dem Kinn sanft den Schamberg drückte. Binnen Minuten waren die beiden noch einmal in heller Aufregung. Sie verwöhnten sich gleichzeitig und gegenseitig so lange mit sehnsüchtigen Lippen, bis sie sich wieder sehr zufrieden reckten und streckten.

Jana wollte die Freundin gar nicht gehen lassen, obwohl sie wusste, dass ihr Mann in spätestens einer Stunde da sein würde. Immer wieder huschten ihre Lippen über die nackte Haut der Freundin. Als es dann doch Zeit wurde, prüften die Frauen am Ende sehr sorgfältig, ob keine Spuren geblieben waren, die einen Mann misstrauisch machen konnten.
Lucie war sich in ihrem Wagen schon klar, dass dieser wunderschöne Nachmittag noch einer Krönung bedurfte. Zu Hause bereitete sie alles vor, um ihr ausgedachtes Spielchen zu verwirklichen.

Ihr Mann benahm sich wie immer. Er küsste sie innig, ging ins Wohnzimmer, setzte sich an den Esstisch und nahm die Zeitung zur Hand. Lucie musste erst hüsteln, als sie mit der Suppe aus der Küche kam und ihm auftun wollte. Sprachlos, aber mit glänzenden Augen, schaute er sie an. Sie hatte nur ein weißes Schürzchen auf dem Leib, das mal gerade bis über die Scham reichte und oben mit den breiten Trägern die Brustwarzen bedeckte. Ein Teil der schönen dunkelbraunen Höfe lugte noch hervor. Auf dem Kopf trug sie das Servierhäubchen wie eine Krone. Als die Suppe auf seinem Teller war, ging der Mann auf das Spiel ein und bot der Bedienung an, doch an seinem Tisch zu speisen. Lucie machte einen süßen Knicks und drehte sich von ihm ab, um an ihren Platz zu gehen. Sven musste ganz tief nach Luft schöpfen, weil sie ihm für einen Moment ihre zauberhafte nackte Rückfront zeigte. Nur das Band des Schürzchens ging um die Hüften. Am Ende des Tisches machte sie eine geschickte Bewegung und zeigte ihm für den Bruchteil einer Sekunde, was sie zwischen ihren Schenkeln hatte. Am liebsten hätte er auf seine Suppe verzichtet. Er wusste allerdings, dass er sich bei solchen Spielchen an die Regeln zu halten hatte. So toll hatte er das Tischtuch noch nie bekleckert. Seine Augen waren nicht bei Suppe und Löffel, sondern gegenüber an ihren wogenden Brüsten. Sie wusste so geschickt ungeschickt zu löffeln, dass die steifen Brustwarzen oft neugierig hervorschauten.

Als Lucie den Hauptgang servierte, wurde die Sache für den Mann noch viel aufregender. Ausgesprochen umständlich machte sie ihre Handgriffe, um so richtig mit ihren Pfunden zu wuchern. „Aber mein Herr“, spielte sie die Entsetzte, als er sich nicht mehr zurückhalten konnte und ihren Po küsste. Rasch entzog sie sich. Er sah aber, dass ihr selbst die Ruhe fehlte, den Hauptgang einzunehmen.
Als sie alles abtrug, wäre er bald hinterher gesprungen, weil sie so wahnsinnig aufregend in den Hüften schraubte und ihre knackigen, kugelrunden Backen in aufregende Bewegung versetzte. Beruhigend musste Sven in seinen Schoß drücken. Gleich kam die nächste Überraschung. Lucie kam mit einem Tablett zurück, auf dem Erdbeeren und eine Tube mit Schlagsahne standen. Schalen und Löffelchen gab es nicht dazu. Sie stellte das Tablett auf den Tisch und sagte verrucht: „Für den Nachtisch lassen Sie sich ja sicher selbst etwas einfallen, mein Herr.“

Nun gab es keine Schranke mehr für ihn und kein Tabu. Er schob auf dem Tisch das zusammen, was noch im Wege stand und breitete seine hübsche Bedienung drauf aus. Das Schürzchen war keine Hürde. Es war schnell vom Leib. Sorgfältig dekorierte er mit den Erdbeeren und der Sahne ihre Brüste, den Bauchnabel und den Schamberg. Er hatte sogar Geschick dazu. Um die Brustwarzen zog er kräftige Sahneringe und setzte Erdbeeren in die Mitte. Zwischen den Beinen gelang ihm eine reizende Verzierung der noch reizenderen Gefilde. In die Mitte kam die größte Erdbeere. Lucie schrie auf, als er in die Leistenbeugen viele kleine Sahnesternchen anbrachte. Das waren ihre empfindlichsten Zonen.

Wenn schon die Dekoration eine harte Nervenprobe für Lucie gewesen war, was dann folgte, überforderte sie beinahe. Als er begann, die erste Brust abzunaschen, hätte sie sich vor Wonne am liebsten so gewälzt, dass die übrige Dekoration verdorben worden wäre. Das wollte sie nicht. Sie zwang sich, still zu liegen und gab sich einfach dem Genuss seiner streichelnden Zunge und der naschenden Lippen hin. Ein bisschen war sie ihm behilflich. Eine Brust naschte sie selbst ab. Er hatte ja immerhin noch genug Süßes in den unteren Regionen. Als er sich dahin begab, musste sie blitzartig an die schönen Stunden mit Jana denken. Schon die erste Berührung an ihrer Scham ließ sie kommen. Dabei saß die große Erdbeere noch immer an ihrem Platz. Der Mann kannte seine Frau gut genug, um ihren Höhepunkt zu erkennen. Ganz behutsam schob er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schnappte mit den Lippen nach der Frucht. Als die Sternchen in den Leistenbeugen an der Reihe waren, rastete Lucie aus. Wie eine Furie wälzte sie sich auf dem Tisch und holte sich seine Hand zwischen die Schenkel. Sie zitterte unter seinem geschickten Petting. „Küss mich endlich“, geiferte sie regelrecht. Er drückte seine Lippen auf ihre, bis ein heftiger Ruck durch ihren Körper ging. Er wusste, dass das einer ihrer ganz großen Momente war. Sie hatte noch gar nicht richtig ausgehechelt, da erhob sie sich und sprang ausgelassen auf ihn zu. Ihm tat es richtig leid, wie achtlos sein guter Geschäftsanzug auf dem Boden landete. „Komm endlich“, gurrte sie aus tiefer Kehle und zog ihn an seinem perfekten Aufstand bis ins Ehebett. Auf den Rücken drückte sie ihn und stieg über seine Schenkel. Nur so konnte sie ihre Lust richtig ausleben. Sie wusste, dass auch er diese Position liebte.

Am Morgen telefonierte Lucie mit Jana und erfuhr, dass sie mit ihrem Mann am Abend die Krankenschwesternummer abgezogen hatte. „Gute Idee“, sagte Lucie und dachte schon daran, ihren Mann bald als Krankenschwester gründlich zu untersuchen.

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