Frostiges Verlangen

Last Updated: 11. Februar 2025By

Die Kälte kroch durch die Ritzen des alten Bauernhauses in den bayerischen Alpen, als Clara ihren Blick zur Uhr hob. Es war kurz vor Mitternacht, und die Schneeflocken tanzten wild vor dem Fenster. Sie strich sich eine lockige Strähne aus dem Gesicht und spürte, wie ihre Brustwarzen unter dem dicken Wollpullover hart wurden. Nicht nur wegen der Kälte.

Sie war allein. Seit Tagen. Eingeschlossen in diesem abgelegenen Haus, das ihr Onkel ihr für den Winter angeboten hatte. Doch heute Nacht würde alles anders werden. Sie hatte diesen Mann gesehen, als sie früher am Tag im Dorf war. Er stand am Holzstapel, die Ärmel hochgekrempelt, seine Muskeln spannten sich unter der kühlen Luft. Sein Blick hatte sie durchbohrt, als wolle er sie schon in diesem Moment entkleiden.

Clara spürte einen heißen Schauer, der ihren Körper durchzog. Sie wusste, dass er kommen würde. Sie hatte es in seinen Augen gelesen.

Ein Klopfen an der Tür riss sie aus ihren Gedanken. Ihr Herz schlug schneller, als sie langsam zur Tür ging. Sie öffnete sie, und da stand er. Markus. Sein dunkles Haar war mit Schnee bedeckt, seine Wangen gerötet von der Kälte. Aber seine Augen… Seine Augen brannten vor Begierde.

„Du hast mich erwartet“, sagte er mit einer tiefen, rauen Stimme, die ihr direkt zwischen die Beine fuhr.

Clara nickte stumm und trat zur Seite. Er trat ein, und die Kälte folgte ihm. Doch sie spürte sie nicht mehr. Sein Blick wanderte über ihren Körper, als wolle er jeden Zentimeter ihrer Haut erfassen. Dann schloss er die Tür, und die Stille zwischen ihnen war erfüllt von ungesagten Wünschen.

Markus war in einem Schritt bei ihr, sein Atem heiß auf ihrer Haut. „Du weißt, warum ich hier bin“, flüsterte er, seine Lippen nur Millimeter von ihrem Ohr entfernt.

Clara konnte nicht atmen. Sie konnte nicht denken. Sie konnte nur fühlen. Seine Hände griffen nach ihr, zogen sie an sich, und sein Mund stürmte über ihren. Der Kuss war wild, beherrschend, voller ungeduldiger Lust. Ihre Zungen tanzten einen erotischen Tanz, und Clara stöhnte in seinen Mund, als sie seine Zähne gegen ihre Lippen spürte.

Er hob sie hoch, ihre Beine schlangen sich um seine Hüfte, und er trug sie zum Sofa. Sie landeten in einem Haufen von Kleidung und Begierde. Seine Hände glitten unter ihren Pullover, erforschten ihre Brüste, spielten mit ihren harten Nippeln, bis sie vor Lust schrie.

„Markus…“, hauchte sie, als er ihren Pullover über ihren Kopf warf und ihre Brüste freilegte. Seine Lippen umschlossen eine Brustwarze, saugten, zogen, bis sie zuckte und zitterte.

Dann war er wieder bei ihrem Mund, seine Finger tasteten sich nach unten, öffneten ihre Jeans, glitten in ihr Höschen. Clara krallte sich in seinen Rücken, als er ihre feuchte Muschi fand. Seine Finger tauchten ein, bewegten sich in ihr, bis sie keuchte und stöhnte.

„Ich will dich spüren“, flüsterte er und stand auf, um sich auszuziehen. Clara lag da, atemlos, ihre Augen tranken ihn ein. Sein Körper war perfekt. Jeder Muskel, jede Linie. Und sein Schwanz… Er war hart, bereit, riesig.

Er kam zu ihr zurück, legte sich zwischen ihre gespreizten Beine. Seine Spitze drückte gegen ihre feuchte Öffnung, und dann stieß er ein. Clara schrie auf, als sein Schwanz sie füllte, dehnte, bis sie dachte, sie würde zerspringen.

Markus begann zu stechen, langsam zuerst, dann schneller, härter. Jeder Stoß traf sie tief, bis sie nur noch ein Bündel von Lust war. Ihre Hände griffen nach allem, was sie finden konnten, während ihr Körper sich ihm entgegenwarf, ihm mehr gab, mehr wollte.

Ihre Orgasmen brachen über sie herein, einer nach dem anderen. Markus’ Stöße wurden unkontrollierter, wilder, bis er schließlich mit einem tiefen Stöhnen in ihr kam. Seine heiße Ladung füllte sie, und Clara spürte, wie ihr Körper darauf reagierte, wie er sie weiter in den Abgrund der Lust zog.

Danach lagen sie da, atemlos, ihre Körper verschmolzen. Die Kälte draußen war vergessen, die Welt draußen existierte nicht mehr. Es gab nur sie. Und diese Nacht.

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