Ein geiles Ende

Last Updated: 14. August 2009By

Er war die große Liebe meiner Teenager-Zeit und plötzlich, nach mehr als 4 Jahren stand er wieder vor mir. Ich hatte nicht damit gerechnet, ihn noch einmal wieder zu sehen, ich hatte sogar Angst davor, ihm noch einmal gegenüber zu stehen. Zu lange war er in meinen Gedanken gewesen und ich wusste, das etwas von ihm auch immer noch in meinem Herzen war. Liebe war es nicht mehr, das spürte ich, als ich vor ihm stand. Doch da war etwas, was ich noch zu Ende bringen musste. Wir trafen uns durch Zufall auf einer Party am See. Er hatte meine Stimme gehört, die er noch immer kannte und kam auf mich zu. Auch bei ihm war kein richtiges Gefühl mehr vorhanden, das konnte ich in seinen Augen sehen. Aber in seinen Augen war auch dieses Funkeln, das mich einfach wahnsinnig machte. Wir schauten uns minutenlang nur an, dann kamen wir uns näher und gaben uns einen langen und sehr intensiven Kuss. In dem Moment wurde uns wohl beiden klar, was wir noch zu Ende bringen mussten und er ergriff meine Hand und zog mich mit zum See. Abseits von den anderen zog er mich wieder an sich und küsste mich erneut. Ich überlegte, ob ich etwas zu ihm sagen sollte, aber ich entschied mich dagegen, denn nach dieser langen Zeit gab es einfach nichts mehr zu sagen.

Wie in Trance wanderten meine Hände unter sein Shirt und ich spürte seine Haut, nach der ich mich einmal so gesehnt hatte. Meine Fingernägel fuhren an seinem Rücken hinunter und bohrten sich dann in seinen Po. Auch er konnte nicht länger ruhig bleiben und ließ seinen Händen freien Lauf. Ich spürte, wie sie sich auf meinen Busen legten und zaghaft darüber strichen. Doch so zaghaft blieb er nicht lange, denn er wollte mehr von mir und zog mein Shirt über meinen Kopf. Als nächstes fiel mein BH und ich konnte es kaum noch erwarten, seine heißen Lippen zu spüren. Gemeinsam sanken wir ins Gras und er küsste zärtlich und dennoch fordernd meinen Hals und wanderte immer tiefer. Meine Nippel hatten sich schon aufgerichtet und warteten nur darauf, von ihm geleckt zu werden. Seine Zunge war sehr geschickt und brachte mein Blut zum Kochen. Jede Berührung zog wie ein Stromschlag durch meinen Körper und ich wollte einfach mehr. Mit etwas Schwung schaffte ich es, ihn herum zu drehen und kniete jetzt über ihm. Sein T-Shirt und auch seine Hose waren in Sekunden ausgezogen und gierig leckte ich über seine Brust. Der leicht salzige Geschmack und der Duft seiner Haut machten mich wahnsinnig und ich rutschte noch tiefer. Es dauerte mir viel zu lange, seinen Slip ganz auszuziehen und so schob ich ihn nur einen Stück zur Seite. Sein bestes Stück sprang mir in voller Pracht entgegen und ich berührte seine pralle Eichel mit meiner Handfläche und rieb leicht darüber.

Ich hörte, wie er aufstöhnte und umfasste seinen harten Schwanz mit meiner ganzen Hand. Immer schneller werdend wichste ich seinen Schwanz, bis er es kaum noch aushielt und sich aufrichtete. Während er sich an meinem Nippel festsaugte, schob er meinen Rock noch weiter nach oben und fasste mir unter den Slip. Meine nassen Lippen klafften schon weit auseinander und mit 2 Fingern testete er vorsichtig mein enges Loch an. Da war es dann auch mit meiner Beherrschung vorbei und ich wand mich, bis seine Finger wieder aus mir herausrutschen und setzte mich dann direkt auf seinen Schwanz. Alles, was ich in diesem Moment noch wollte, war, richtig gefickt zu werden und so verzichtete ich auf jede Zärtlichkeit. Immer heftiger ritt ich ihn und er passte sich meinen Rhythmus schnell an. Es dauerte nicht lange bis ich fühlte, wie sein Schwanz in mir zu pochen begann und seine Sahne in mehreren Schüben in mich hinein spritzte. Auch in mir zog sich alles zusammen und ich kam mit einem kurzen, spitzen Schrei! Als wir später noch erschöpft nebeneinander lagen, wusste ich genau: Das war kein neuer Anfang zwischen uns, sondern es war das Ende, das längst überfällig war.

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