Ein Einbruch und seine Folgen
Es war ein langer und harter Tag im Büro gewesen und als ich die Treppen zu meiner Wohnung hinauf ging, freute ich mich schon auf ein entspannendes Bad, in dem sich meine Füße von den neuen und sehr hohen Pumps erholen konnten. Vor Vorfreude lächelnd öffnete ich die Wohnungstür und spürte gleich darauf einen dumpfen Schlag auf den Kopf. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf meinem Bett, unfähig mich zu bewegen. Es dauerte einen Moment, bevor ich meine Situation begriff. Ich drehte meinen schmerzenden Kopf ein wenig und sah, dass ich mit meinen eigenen Nylons an mein Bett gefesselt war. Arme und Beine waren weit gespreizt und ich war bis auf BH, Slip und Halterlose ausgezogen. In meinem Mund steckte auch irgendetwas, was wohl als Knebel dienen sollte. So wie es sich anfühlte, war es ein zusammengerollter Strumpf, der mir das Schreien unmöglich machen sollte. Ich probierte es trotzdem, doch außer einem Gemurmel drang nichts nach außen.
Anscheinend hat das Gemurmel aber ausgereicht, um meinen Peiniger auf mich aufmerksam zu machen. In der Tür erschien ein großer, schlanker Mann. Er war komplett in schwarz gekleidet und auf seinem Kopf trug er eine schwarze Strumpfmaske. Durch den Ausschnitt über dem Mund sah ich, wie sich sein Gesicht zu einem Grinsen verzog. Plötzlich stieg die Panik in mir auf und mit aller Kraft zerrte ich an meinen Fesseln und wand mich auf dem Bett hin und her. Von der Tür her hörte ich ein Lachen. „Da kommst du eh nicht los“, hörte ich eine tiefe Stimme. „Bleib lieber ruhig liegen, dann räume ich deine Bude aus und bin ganz schnell wieder weg, ohne dass dir etwas passiert!“ Natürlich blieb ich nicht ruhig liegen, ich hatte zwar Angst, aber der Gedanke, mich losreißen zu können, war mir lieber, als einfach so da zu liegen. Der Einbrecher schaute sich das eine Weile mit an und kam dann auf mich zu. „Jetzt reicht es aber“, sagte er mit scharfem Ton. Bevor ich mich versah, kniete er über mir und drückte meine Arme unsanft in die Matratze. Ich sah direkt in seine stechend blauen Augen und roch sein Aftershave. Es war verrückt, doch diese Augen faszinierten mich irgendwie.
Mein Peiniger hielt dem Blick stand und kam mit seinem Gesicht noch näher an mich heran. „Mhh, eigentlich wollte ich dich ja in Ruhe lassen, aber wenn du nicht gehorchst, dann wirst du bestraft!“ Die Panik in mir wurde immer größer. Ich versuchte wieder zu schreien, doch meine Versuche lösten wieder einen Lachanfall bei dem Mann über mir aus. Er setzte sich neben mir auf das Bett und betrachtete meinen Körper. Vom Gesicht abwärts musterte er mich eingehend und schließlich blieb er an meinen bestrumpften Beinen hängen. Seine Hand bewegte sich langsam auf mein Bein zu und berührte es ganz sanft. Anscheinend gefiel ihm das so aber nicht, denn er streifte seine Handschuhe ab und berührte mich erneut. Die Angst hatte meine Glieder inzwischen einfrieren lassen. Ich war vollkommen unfähig, irgendetwas zu tun und betete innerlich, dass er sich nicht an mir vergehen würde. Seine Finger glitten inzwischen vom Oberschenkel zu meiner Wade hin und waren dabei ungeahnt zärtlich. Die Situation war wirklich verrückt und zu meinem Erstaunen merkte ich, das mir diese Streicheleinheiten auch noch gefielen. Es war schon einige Zeit her, das ein Mann zärtlich zu mir war und es war einfach ein schönes Gefühl eine Männerhand durch das feine Garn auf meiner Haut zu spüren.
Nach einiger Zeit entspannte ich mich ein wenig. Ich hatte das Gefühl, das der Mann mir nichts Schlimmes tun würde und beschloss, einfach alles über mich ergehen zu lassen. Etwas anderes blieb mir schließlich auch nicht übrig. Der Mann starrte die ganze Zeit unentwegt auf meine Beine. Dann beugte er sich tief hinunter und seine Lippen berührten ganz zart meine Wade. Langsam und zärtlich glitten die Lippen an meinem Bein herunter und streiften über meinen Fuß. Kurz vor meinen Zehen verharrte er noch einen Moment, dann spürte ich seine Zunge, die warm und feucht über das Garn der Strumpfhose. Meine Zehen zuckten durch das Kitzeln der Zungenspitze und er nutzte diese Gelegenheit und nahm meinen großen Zeh zwischen seine Lippen. Sanft saugte er daran und ich spürte, wie die Nässe meine Haut erreichte. So etwas hatte noch nie jemand bei mir gemacht und in mir kribbelte alles gewaltig. Ich konnte mich einfach nicht gegen die Erregung wehren, die in mir hoch kroch. Der Mann schien das alles nicht zu bemerken. Sein Blick war immer noch ganz konzentriert auf meine Füße gerichtet und seine Hände glitten an meinen Beinen auf und ab.
Die Situation schien aber nicht nur mich zu erregen, denn schon bald öffnete der Mann seine Hose und zog sie aus. Sein Schwanz sprang steif heraus und ich musste innerlich zugeben, dass es ein wahres Prachtexemplar war. Groß und dick stand er von seinem Körper ab und die Adern waren deutlich zu erkennen. Zu meiner Überraschung war der Mann komplett rasiert, was einen besonderen, optischen Reiz auf mich hatte. Als er mich kurz anschaute, schloss ich schnell meine Augen. Auf gar keinen Fall sollte er sehen, wie mich seine Liebkosungen erregten. Für einige Zeit war es ganz still. Er berührte mich nicht mehr und schien sich auch nicht zu regen. Ich hatte Angst meine Augen zu öffnen, denn ich wusste ja nicht, was er vorhatte. Dann regte er sich und kniete sich wieder über mich. Als ich seinen Atem an meinem Hals spürte, zuckte ich unwillkürlich zusammen, doch die Gänsehaut die dann folgte, war eher positiv. Mit zärtlichen Küssen bedeckte er meinen Hals und wanderte langsam tiefer zu meinem Busen. Durch den dünnen Stoff des BHs konnte ich seine weichen Lippen spüren und meine Brustwarzen richteten sich steil auf. Ich weiß nicht, ob er das meiner Angst zuschrieb, oder ob er merkte, wie erregt ich war. Ausgiebig erkundete er mit seinem Mund jeden Millimeter meiner Brust und leckte und saugte an meinen Nippeln. In dem Moment war ich richtig froh, geknebelt zu sein, denn ansonsten hätte ich mir ein Stöhnen nur schwer verkneifen können.
Irgendwann setzte er die Erkundungstour mit seinem Mund fort und erreichte die schon nasse Stelle zwischen meinen Beinen. Mit einer Hand schob er den Slip beiseite und leckte über meine schon geschwollenen Lippen. Seine Zunge glitt dazwischen und massierte gekonnt meinen Kitzler. Das Kribbeln wurde immer stärker und ich wünschte mir schon fast, dass er mich endlich nimmt. Doch leider wurde mein Wunsch nicht erhört, denn schon einige Augenblicke später ließ er wieder von mir ab. Meine Augen waren noch immer geschlossen und so sah ich nicht, was er tat. Seine Hände lagen auf meinem Knöchel und erst nach einiger Zeit merkte ich, dass er die Fessel an meinem Fuß löste. Kurz darauf war auch mein zweiter Fuß befreit und ich atmete auf. Vielleicht hatte er ja doch Erbarmen mit mir und ließ mich gehen. Doch die Handfesseln rührte er nicht an. Seine Hände umfassten meine Beine und drückten sie zusammen. Dann kniete er sich so hin, dass meine Beine zwischen seine gepresst waren und ich mich wieder nicht regen konnte. Sein harter Schwanz berührte immer wieder meine Beine und dann fühlte ich, wie er ihn mit der Hand führte und die Eichel über das Garn gleiten ließ. Sein Stöhnen verriet mir, wie geil er schon war.
Er verlagerte noch einmal sein Gewicht und steckte dann seinen Pint oberhalb der Knie zwischen meine Beine. Erst nachdem er sich einige Male zwischen ihnen gerieben hat, begriff ich, was er dort tat. Automatisch drückte ich meine Beine noch enger aneinander und erhöhte so den Druck auf seinen Schwanz. Immer schneller stieß er zwischen mein Fleisch und keuchte dabei heftig. Es dauerte nur wenige Minuten bis ich seinen warmen Saft spürte. Ganz langsam bahnte er sich seinen Weg durch meine Strümpfe und verbreitete sich auf meiner Haut. Der Mann hielt ein paar Sekunden ganz still und schwang sich dann von mir runter. Schnell zog er sich wieder an und schaute mir ins Gesicht. Ich spürte seine Blicke und traute mich schließlich die Augen zu öffnen. Ein Lächeln war auf seinem Mund zu sehen und die Augen hatten einen warmen Ausdruck. „Danke, das war sehr geil“, sagte er mit leiser Stimme. „Es tut mir leid, falls ich dir einen Schrecken eingejagt habe. Ich werde dich gleich losbinden und verschwinden, ohne etwas mitzunehmen. Versprich mir aber, das du nicht schreien wirst, wenn ich dich los mache.“ Da ich ja nichts sagen konnte, nickte ich nur heftig. Als er sich über mich beugte, um auch die Handfesseln zu lösen, roch ich noch einmal sein Aftershave. Kaum war ich wieder befreit, war der Unbekannte auch schon verschwunden. Ich blieb noch ein paar Minuten liegen und ließ das Geschehene Revue passieren. Als ich mich später in meiner Wohnung umsah, bemerkte ich, dass er tatsächlich nichts geklaut hatte. Ich verzichtete darauf die Polizei zu rufen und nahm stattdessen das Bad, auf das ich mich schon den ganzen Tag gefreut hatte.