Ein außergewöhnliches Hobby

Last Updated: 26. Januar 2010By

Seit meiner Pubertät hatte ich ein etwas außergewöhnliches Hobby. Frühreif und neugierig, wie ich damals war, hatte ich bei einer Klassenwanderung mal eine Mitschülerin dabei beobachtet, wie sie sich hinter einen Baum hockte und pinkelte. Ich fand es faszinierend zu sehen, wie ihre Pisse in einem dicken Strahl aus ihr heraus schoss und auf den Waldboden plätscherte. Dieses Erlebnis muss mich wohl geprägt haben, denn von da an, nutzte ich jede Gelegenheit, um meinen weiblichen Mitmenschen beim Pinkeln zuzuschauen. Ich trieb mich dazu häufig in Parks rum oder versteckte mich in öffentlichen Toiletten um wenigstens das Geräusch zu hören. Innerhalb der Jahre wandelte sich dann meine Neugier immer mehr in Erregung um und oft bekam ich einen steifen Schwanz, während ich eine Frau dabei beobachtete. Ich muss so ca. 19 Jahre alt gewesen sein, als ich auch wissen wollte, wie Pisse schmeckt. Da ich schlecht eine Frau danach fragen konnte, ob sie mich probieren lässt, pinkelte ich irgendwann einmal in ein Glas und probierte einen kleinen Schluck. Meine eigene Pisse schmeckte recht bitter und roch auch unangenehm. Doch die Frage, ob es bei einer Frau auch so schmecken und riechen würde, konnte ich mir nicht beantworten.

Natürlich wurde es mit der Zeit immer schwieriger, meine Neigung auszuleben. Irgendwann hatte ich meine erste Freundin und ich überlegte lange, ob ich ihr von meinen Fantasien erzählen sollte. Doch ich traute mich nicht und versuchte, dieses Hobby heimlich auszuleben. Immer öfter setzte ich mich in mein Auto und fuhr auf gut besuchte Autobahnparkplätze. Dort versteckte ich mich dann in den Büschen und wartete darauf, dass die Leute anhielten um hier ihren Bedürfnissen nachzukommen. Schon bald hatte ich die besten Plätze herausgefunden und konnte viele Frauen beim Pinkeln beobachten. Irgendwann war ich dann auch mal so geil, dass ich meinen Schwanz wichste, während eine junge Frau ca. 5 Meter von mir entfernt auf der Wiese hockte und pinkelte. Ich stellte mir vor, ich würde direkt unter der Frau liegen und ihre warme Pisse würde mich treffen. Es dauerte nur eine Sekunden bis ich einen wahnsinnigen Orgasmus bekam und heftig abspritzte. Von dem Zeitpunkt an, verschwanden oft die normalen Sexfantasien aus meinem Gedächtnis, wenn ich es mir selber machte. Stattdessen stellte ich mir immer wieder vor, wie es wäre, einmal angepinkelt zu werden.

Wie es in dem Alter normal war, wechselte ich meine Freundinnen reichlich oft. Ich probierte viel aus beim Sex und hatte auch meinen Spaß mit den Mädels, aber keiner konnte ich meine geheimste Fantasie anvertrauen. Teilweise kam ich mir auch richtig pervers vor, wenn ich in den Büschen saß und den Frauen zuschaute. Aber im Endeffekt war es mir egal. Es machte mich halt tierisch geil und das war das wichtigste für mich. Und dann, ich war schon Mitte 20, kam endlich mein großer Tag. Ich lernte endlich eine Frau kennen, die mir auch die letzten Fantasien erfüllte. Meine Träume wurden endlich wahr und ich konnte meine Geilheit zum ersten Mal richtig ausleben. Dabei fing alles eigentlich recht harmlos an. Ein paar Kumpels hatten sich zusammengetan und feierten auf einem etwas abgelegenen Grillplatz ihre Geburtstage. Es waren eine Menge Leute da und die Stimmung war super. Es floss auch eine Menge Alkohol und sogar die meisten Mädels waren schon gut angeheitert. Eine kleine Blonde hatte es mir irgendwie angetan. Ich hatte sie schon den ganzen Abend beobachtet und aus der Ferne bewundert. Sie trug einen kurzen und recht engen Rock und darüber ein bauchfreies Top. Der Stoff spannte sich über ihrem recht großen Busen und zog die Blicke der Männer auf sich. Ich versuchte mehrmals mit ihr ins Gespräch zu kommen, aber irgendwann gab ich es auf, denn sie war ständig von ihren Freundinnen umringt.

So verfolgte ich sie also nur mit meinen Blicken und vergnügte mich mit meinem Bier. Auch sie schien ganz gerne mal eine Dose zu trinken und schien gut angeheitert zu sein. Die ganze Zeit witzelte sie mit ihren Freundinnen herum und lachte viel. Ich wusste nicht, ob ich mich täuschte oder nicht, aber ab und an hatte ich wirklich das Gefühl, sie würde zu mir herüber schauen. Bei einem Kumpel holte ich dann Erkundigen über sie ein. Sie hieß Karen, war 23 Jahre alt und solo. Komischerweise sah man sie wohl nur selten mit einem Kerl an ihrer Seite und es hielt sich das Gerücht, das sie lesbisch sei. Nach dieser Beschreibung fand ich das Mädel nur noch interessanter und ich versuchte ständig in ihrer Nähe zu bleiben. Dann löste sie sich von ihrer Clique und ging ein kleines Stück in den Wald herein. Voller Vorfreude folgte ich ihr, denn ich wusste genau was nun passierte. Da der Grillplatz ja mitten im Wald lag, gab es natürlich keine Toiletten und so konnte sie wohl nur aus einem Grund in den Wald gegangen sein: Sie musste mal pinkeln. Ich ging ihr also hinterher und schlich mich so gut es ging an sie heran. Ich fand auch schnell eine Ecke, von der aus ich sie gut beobachten konnte. Vom Grillplatz her fiel noch ein wenig Licht in den Wald hinein und ich erkannte schemenhaft ihre Umrisse und hörte sie pinkeln. Auch wenn ich es nicht richtig sehen konnte, machte es mich doch ziemlich geil.

Dann war alles still. Ich beschloss in meinem Versteck zu warten, bis Karen wieder auf dem Platz war und mir dann Erleichterung zu verschaffen. Dieses Mädel hatte meine Hormone wirklich ganz schön in Wallungen gebracht. Ich suchte mit meinen Augen die Dunkelheit nach ihr ab, aber ich konnte sie nirgends entdecken. Ich schaute noch einmal zu der Stelle, an der sie gerade noch hockte, aber da war nichts mehr zu sehen. Ich überlegte kurz und schrieb meiner Geilheit die Tatsache zu, das ich nicht mitbekomme habe, wie sie wieder gegangen ist. Hastig öffnete ich meine Hose und mein, schon steifer, Schwanz sprang förmlich aus seinem Gefängnis heraus. „Na sieh mal einer an, es macht dich wohl geil, Frauen beim pinkeln zu beobachten, was?“ Erschrocken fuhr ich herum und hinter mir stand Karen. Mit einem amüsierten Grinsen betrachtete sie mich, wie ich mit dem Schwanz in meiner Hand da stand. Ich lief knallrot an und wollte mich entschuldigen, brachte aber nicht mehr als ein paar stotternde Laute heraus. „Ach wie süß, schüchtern bist du wohl auch noch, was? Wenn dich das Zusehen schon so geil gemacht hat, dann hab ich jetzt noch eine besondere Aufgabe für dich. Ich mag es nicht, wenn noch Pissreste in meiner Votze sind und da es im Wald schließlich kein Klopapier gibt, kannst du mich sauberlecken. Aber mach das ja vernünftig!“ Kaum hatte sie das gesagt, zog sie auch schon den Rock nach oben und stellte sich breitbeinig vor mich.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Da stand doch tatsächlich diese Traumfrau vor mir und wollte, dass ich sie sauber leckte. Ich glaubte zu träumen und wusste nicht so recht, was ich tun sollte. Schließlich kam ich aber doch wieder einigermaßen zu mir, und kniete mich vor sie. Ihre rasierte Muschi schimmerte feucht und die dicken Schamlippen standen leicht auseinander. Die Situation machte wohl nicht nur mich geil. Ich drückte ihre Lippen mit 2 Fingern noch weiter auseinander und ließ vorsichtig meine Zunge dazwischen gleiten. Zuerst wusste ich nicht recht, ob sie vor Geilheit so feucht war, oder ob das die Reste ihrer Pisse waren. Doch dann machte sich ein unbekannter Geschmack in meinem Mund breit und ich schob meine Zunge noch tiefer in ihre heiße Spalte. Jetzt konnte ich zum ersten Mal in meinem Leben den Urin einer Frau schmecken und ich war schlichtweg begeistert. Etwas bitter und dennoch süß, machte mir der Geschmack Lust auf mehr und ich schleckte ihre Pussie förmlich aus, um auch den letzten Tropfen zu erhaschen. Mein Schwanz wurde dabei immer dicker und auch Karen schien es zu gefallen, denn sie stöhnte inzwischen laut auf. Ich begann mit der freien Hand meinen Schwanz zu wichsen und leckte sie dabei weiter. Kurz nachdem ich zwischen ihre Knie durchspritzte, bekam auch sie einen Orgasmus.

Erschöpft aber glücklich ließ ich mich auf den Boden sinken. Karen richtete ihren Rock und verschwand dann einfach, ohne ein Wort zu sagen. Ich blieb noch ein Weilchen dort sitzen und dachte über das nach, was da gerade passiert war. Endlich hab ich mal probieren können, wie Pisse schmeckt und ich hatte Lust, noch mehr davon zu bekommen. Ich überlegte, was ich nun tun sollte. Ich konnte ja schlecht zu Karen gehen und ihr erzählen, dass ich noch mehr möchte. Sie würde mich wahrscheinlich für pervers oder so halten. Hoffentlich erzählte sie niemandem von dem kleinen Erlebnis, was wir gerade hatten. Langsam stand ich auf, zog mich wieder an und ging zurück zum Grillplatz. Karen stand wieder bei ihren Freundinnen, sah mich aber an und lächelte, als ich aus dem Wald kam. Ich holte mir noch ein Bier und setzte mich zu meinen Kumpels. Noch immer war ich aufgeregt von dem, was passiert war und ich konnte nicht anders, als Karen weiterhin zu beobachten. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und jedes Mal lächelte sie mich süß an.

Es war schon recht spät, als auch meine Blase mal ihr Recht verlangte. Ich ging wieder in den Wald und war an fast derselben Stelle wie vorhin. Ich hatte gerade meine Hose aufgemacht, als ich ein Knacken hinter mir hörte. Als ich mich umdrehte sah ich Karen, die mit einem breiten Lächeln auf mich zukam. „Nun möchte ich aber auch mal von dir kosten“, sagte sie mit einem leichten Lallen in der Stimme. Sie hatte wohl inzwischen schon einiges getrunken und war dadurch mutig geworden. Bevor ich mich versah, kniete sie sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Der reagierte natürlich sofort ein wenig darauf und war nicht mehr ganz so schlaff. Ich wusste nicht, was ich nun tun sollte. Mit halbsteifen Schwanz konnte ich doch unmöglich pinkeln. Aber meine Blase drückte inzwischen ziemlich stark und ich konzentrierte mich vollkommen aufs Pinkeln. Irgendwann kamen dann auch die ersten Tropfen heraus. Karen lockerte die Lippen um meinen Schwanz und leckte die Tropfen ab. Dann war es endlich soweit und ein dünner Strahl schoss aus mir heraus und direkt in ihren Mund. Sie hatte Probleme alles zu schlucken und aus ihren Mundwinkeln lief immer wieder etwas heraus und tropfte auf ihr Top herunter. Der Anblick, wie sie da vor mir kniete und meine Pisse direkt von meinen Schwanz trank, war einfach nur geil.

Als der Strahl versiegte, leckte Karen meinen Schwanz sauber und stand dann auf. Noch immer fielen einige Tropfen von ihrem Gesicht auf ihr Top herunter. Sie küsste mich und ich konnte meinen eigenen Urin schmecken. Diesmal schmeckte er mir besser als damals und ich wurde wieder tierisch geil. „Jetzt bist du dran, komm, leg dich hin, dann kann ich dir auch in den Mund pinkeln“, sagte Karen. Ich kam ihrer Aufforderung schnell nach und legte mich auf den Waldboden. Meine Hose stand noch immer offen und mein Schwanz reckte sich heraus. Karen kniete sich über mich und ihre Muschi war nun direkt über meinem Gesicht. Auch sie musste sich ein wenig konzentrieren, bevor die ersten Tropfen heraus kamen. Der Geschmack verbreitete sich gleich wieder in meinem Mund und ich konnte es kaum erwarten, bis ich mehr davon bekam. Dann kam ein dicker, warmer Strahl aus ihr heraus und ich musste heftig schlucken, da ich auf keinen Fall etwas verschwenden wollte. Der Strahl wollte gar nicht mehr aufhören und es kam soviel, dass mein Mund überlief. Karen verlor dann das Gleichgewicht und fiel nach hinten über. Ihr Unterleib streckte sich dabei nach vorne und nun traf ihr Strahl mein T-Shirt. Die warme Pisse sickerte durch den Stoff und durchtränkte ihn vollkommen. Das ganze war so geil, das mein Schwanz steinhart wurde. Als Karen fertig war mit Pinkeln, beugte sie sich wieder nach vorn. Ihre Muschi war wieder direkt vor meinem Gesicht und ich begann sie zu lecken. Jetzt nahm sie auch meinen Schwanz in den Mund und verwöhnte mich mit ihrer Zunge, bis ich abspritzte. Dann kam auch sie mit einem spitzen Schrei.

Nach diesem Abend trafen wir uns noch ein paar Mal zufällig in der Stadt. Jedes Mal lächelten wir uns an, aber das Erlebte blieb leider ein Einzelfall und unser beider Geheimnis.

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