Die perfekte Tangotänzerin

Last Updated: 20. Mai 2009By

Seit es wieder in Mode gekommen war, veranstaltete eine kleine Bar einmal in der Woche einen Tangoabend. Ich war zwar noch nicht in dem Alter, in dem man Tango gelernt hatte, dennoch hatte ich plötzlich mit meinen vierundzwanzig Jahren Interesse an diesem Tanz. An zwei Abenden gab ich lediglich den Zuschauer ab. Das lange Zuschauen und die Übungen zu Hause ermutigten mich, am dritten Abend eine Dame aufzufordern. Dreißig musste sie sein. Leider gab es nur noch zwei jüngere Frauen im Saal, die aber hatten ihre Partner.

Ich war ganz verwundert, dass man sich beim Tango tatsächlich mit der Tänzerin unterhalten konnte. In der Disko war man ja dieser Verpflichtung schon durch den Krawall enthoben. Um überhaupt etwas zu sagen, murmelte ich eine halbe Entschuldigung: „Sie müssen entschuldigen. Es ist mein erster Tango, den ich mit einer Frau tanze. Zu Hause habe ich es mit dem Besen geübt, nachdem ich es mir hier abgesehen habe.“ Sie raunte mir zu: „Tanzen ist wie Geschlechtsverkehr. Es kommt nicht darauf an, wie es aussieht, sondern wie einem dabei ist.“

Ich war perplex. So etwas von einer Dame, die Jahre älter war. Mir wurde heiß und kalt, weil mir nicht gleich eine passende Antwort einfiel. Dann kam es mir ziemlich dumm vor, wie ich sagte: „An Übung mangelt es mir eigentlich nur beim Tango.“
Sie griente breit, weil sie mitbekommen hatte, was in meiner Hose angesprungen war. Daran war nicht nur ihr Ausspruch schuld. Ihre Brüste hatten diese Reaktion ausgelöst. Ich war mir inzwischen sicher, dass sie mir die ansehnlichen Exemplare hin und wieder ganz bewusst an die Brust drückte. Das war aber nicht alles. Ihre Beine begann sie nun auch so geschickt zu stellen, dass ihr Knie bei bestimmten Schritten behutsam meinen Schritt drückte. Ihre Blicke dazu waren viel sagend, vielleicht auch viel fragend. Sie kam noch einmal auf meine Entgegnungen zurück: „Ein Mann wie sie kann ja auch nicht auf allen Gebieten Anfänger sein. Wieso eigentlich in ihrem Alter Tango?“

Ich konnte die Frage nicht mehr beantworten. Der Tanz war vorbei und ich musste sie zu ihrem Platz begleiten. Ich suchte meinen Tisch nicht wieder auf, sondern hockte mich an die Bar. Ich brauchte erst mal einen Schluck.
Die Musik hatte noch gar nicht wieder richtig eingesetzt, das stand sie neben mir und wisperte: „Damenwahl!“

Ich war mir nicht sicher, ob sie nicht schwindelte, aber es gab keine Frage. Dieser Frau konnte ich keinen Korb geben. Sie war eine ausgesprochene Schönheit und scheinbar auch sehr intelligent. Nach ein paar Schritten mäkelte sie: „Du tanzt den Tango wirklich miserabel.“ Sie lächelte verbindlich und setzte nach: „Aber es kommt ja nicht darauf an, wie es aussieht, sondern wie einem dabei ist. Ich heiße übrigens Silke.“

Schon wieder machte sie mich mit dem ersten Du sprachlos, dafür aber nervös. Meine Hände hielten plötzlich nicht mehr still. Die eine tastete sich über ihren Rücken, wie es dieser Tanz gerade noch erlaubte und die andere drückte ihre schmale Hand, die sich auch sofort zu einem Gegendruck entschloss. Silke wollte wissen, ob ich diese Bar öfter aufsuchte. Als ich ihr sagte, ich wäre einmal in der Woche da, kam von ihr wie aus der Pistole geschossen. „Da haben ja die Leute ringsherum schon mitbekommen, was du für ein lausiger Tänzer bist. Wollen wir sie überraschen? Ich habe bei mir zu Hause tolle Tangoplatten. Ich kann es dir bis zur Perfektion beibringen.“ Jetzt wagte ich mir eine Frechheit: „Den Tango?“
„Was sonst“, gab sie mit gleicher Münze zurück. „Du hast doch angedeutet, dass du ansonsten perfekt bist.“

Diesmal hatte sie Mühe, meinen Ständer zu verdecken, als wir von der Tanzfläche gingen. Ohne Kommentar ging sie so voran zu Bar, so dass niemand die Knolle in meiner Hose sehen konnte. Ich nahm Platz und bedankte mich wortreich. Sie ging nur mit einem Wort darauf ein: „Verdammt vielversprechend. Nein, ich meine nicht deinen Tango!“

Es ergab sich wie von selbst, dass ich Silke nach Hause begleitete. Sie entschloss sich, unser Tangotraining noch in dieser Nacht zu beginnen. Klar, dass wir uns schon nach den ersten Schritten küssten, weil mein Schwanz schon wieder an ihrem Bauch bohrte. Während sich unsere Zungen balgten, tanzten wir einfach weiter. Ich brummelte zwischendurch mal: „Es kommt nicht darauf an, wie es aussieht, sondern wie einem dabei ist.“
„Mir ist wunderbar“, schwärmte sie und strich zum ersten Mal an meinen Schenkeln aufwärts. Wir tanzten nicht mehr Tango, sondern bewegten uns nur noch irgendwie zu der einschmeichelnden Musik.

„Und mir erst“, stöhnte ich und wurde mit dem Unterleib ein wenig drängender. Sie zog ihre Hand wieder zurück, als war sie schon zu weit gegangen. Beide Hände legte sie mir um den Hals und zog mich ganz dicht an sich. Auch den Bauch zog sie nicht ein. Ich hatte im Gegenteil den Eindruck, dass sie gerade da bewusst drückte und rieb.
Keine Abwehr kam von ihr, als ich die Bluse aufknöpfte und die herrlichen Brüste aus der Spitzenhebe nahm. Ich musste die beiden Wonnehügel einfach küssen und die Nippel mit den Lippen aufsaugen. Weil Silke meinen Hals nicht mehr halten konnte, hielt sie mich an den Hüften, um uns immer weiter zur Musik zu bewegen. Genüsslich legte sie ihren Kopf in den Nacken.

Ganz überraschend machte sie einen Kniefall. Starr stand ich vor ihr, als sie den Gürtel und den Reißverschluss meiner Hose öffnete und mit zitternder Hand in den Slip griff. Es musste ihr sehr gefallen, was sie da tastete, denn sie knurrte zufrieden und hob die Hose über das Hindernis. Sie schaute nach oben, als wollte sie sich meiner Zustimmung versichern. Dann schnappte sie zu und schob mit straffen Lippen die Vorhaut vor und zurück. Eine Zerreißprobe war es für mich. Aber die Frau wusste sich noch zu steigern. Ihre Zunge machte sich an der Eichelspitze zu schaffen, als wollte sie die in das Fischmaul schieben. Weil sie keinen weiteren Erfolg hatte, zupfte sie das Bändchen. Ihre Hände blieben auch nicht tatenlos. Sie verkrallten sich in meine Backen oder knubbelten gefühlvoll die Murmeln.

Rechtzeitig fiel mir ein, wie ich in der Bar angedeutet hatte, dass ich nur beim Tango eine schlechte Figur machte. Ich löste mich langsam von ihr, um sie ganz zärtlich auszuziehen. Alles beküsste ich begierig, was ich von diesem faszinierenden Leib freilegte. Silke wand sich genüsslich unter meinen ausgesuchten Zärtlichkeiten. Ich zeigte ihr, dass ich zum Beispiel als Franzose ein Ass bin. Mit ihren wortreichen Bewunderungen machte sie mich noch fleißiger und einfallsreicher. Sie kam und kam. Während ich mit Händen und Lippen intensiv zwischen ihren Schenkeln beschäftigt war, machte sie sich an ihren Brüsten selbst das Vergnügen. Erst als sie später über mir kniete und mich verhalten ritt, konnte ich mich ausgiebig an ihnen ergötzen.

Bis zum frühen Morgen machte ich mit Silke durch. Wenn mein Schwanz mal eine längere Pause hatte, besorgte ich ihr es wieder manuell oder mündlich. Sie hatte ein feines Gespür dafür, wann es sich lohnte, meinen Schwanz mit fleißigen Lippen wieder in Stimmung zu bringen.
Als wir uns am Morgen abgekämpft zu einem Schläfchen ausstrecken wollten, fragte sie: „Na, hatte ich recht?“

Ich wusste, was sie meinte und verriet, es war aber nicht nur wunderbar, sondern sah auch toll aus. Sie schaute nach oben. Wer weiß, vielleicht hatte sie in ihrer Erregung gar nicht daran gedacht, dass ich den großen Spiegel an der Decke entdeckt haben musste.

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