Die Hitze der Großstadt

Last Updated: 11. Februar 2025By

Die Berliner Nacht war kalt, aber in Mias Wohnung im Prenzlauer Berg herrschte eine ganz andere Art von Wärme. Die Heizung summte leise, und das Licht der Straßenlaternen warf sanfte Schatten durch die großen Fenster. Mia stand in der Küche, nur in einem engen Tanktop und einem Slip, und schenkte sich ein Glas Wein ein. Sie wusste, dass Jonas jeden Moment kommen würde – und sie wusste auch, was das bedeutete.

Das Klopfen an der Tür kam genau zur rechten Zeit. Mia öffnete und sah Jonas dort stehen, seine Jacke mit Schnee bedeckt, seine Augen voller Begierde. „Du bist spät dran“, sagte sie mit einem schiefen Grinsen, während sie ihn hereinließ.

Jonas zog sie sofort an sich, seine Lippen fanden ihre, und sie küssten sich leidenschaftlich. Seine Hände glitten unter ihr Tanktop, kneteten ihre Brüste, und Mia stöhnte in seinen Mund. „Ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes denken als an dich“, murmelte er, während er sie gegen die Wand drückte.

Mia spürte seinen harten Schwanz durch seine Jeans und rieb sich gegen ihn. „Zeig mir, wie sehr du mich vermisst hast“, flüsterte sie, während sie seine Hose öffnete und seinen Schwanz in die Hand nahm. Jonas stöhnte laut, als sie ihn langsam streichelte, seine Eichel mit ihrem Daumen reibend.

„Ich will dich jetzt“, sagte er mit rauer Stimme, und Mia nickte. Sie drehte sich um, stützte sich mit den Händen an der Wand ab, und Jonas zog ihren Slip zur Seite. Mit einem schnellen Stoß drang er in ihre feuchte Pussy ein, und Mia schrie vor Lust auf. Jonas packte ihre Hüften und begann, sie mit harten, schnellen Stößen zu ficken.

Jeder Stoß trieb sie näher an den Rand, und Mia spürte, wie ihr Körper immer heißer wurde. „Fick mich härter, Jonas“, flehte sie, und er erhöhte das Tempo, seine Hüften schlugen unerbittlich gegen ihren Hintern. Mia stützte sich mit den Händen an der Wand ab und spürte, wie ihre Muschi sich eng um seinen Schwanz schmiegte.

„Ich komme“, rief sie, und Jonas stieß noch ein paar Mal in sie hinein, bevor er sich tief in ihr entleerte. Erschöpft ließen sie sich auf den Boden sinken, immer noch eng umschlungen. Die Berliner Nacht draußen war nichts im Vergleich zu der Leidenschaft, die sie gerade geteilt hatten.

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