Der erste Abend

Last Updated: 9. Februar 2010By

Ich war wirklich ziemlich in Geldnot, sonst hätte ich wohl nie diesen Job gewählt. Aber mein Ex hatte mich sitzengelassen, und zwar mit 30.000 Euro Schulden. Die Gläubiger rannten mir die Tür ein und mein Gehalt als Kassiererin reichte hinten und vorne nicht. So kam mir dann die Idee, mir als Nutte etwas nebenbei zu verdienen. Ich sehe nicht schlecht aus und dachte, so ein bisschen Sex schaffe ich doch locker nebenbei. Es blieb nur noch die Frage, wie ich das anstellen sollte. Ein Puff kam für mich nicht in Frage, denn ich wollte meinen normalen Job unbedingt behalten und konnte somit nicht die ganze Nacht durch arbeiten. Meine Wohnung konnte ich auch nicht als Ort des Geschehens nehmen, denn die Nachbarn durften nichts mitbekommen. Als letzte Möglichkeit sah ich dann nur noch den Straßenstrich. Im Internet fand ich schnell Infos darüber und wusste schon bald, was mich da erwarten würde. Dann war es beschlossene Sache und ich kaufte mir ein paar Klamotten, die mehr zeigten, als sie verhüllten. Irgendwann war es dann soweit und ich stolperte auf den Stilettos zu der Straße, die für ihre Dienstleistungen bekannt war. Ich war wohl ziemlich früh dran, denn außer mir standen nur 2 weitere Frauen da. Sie beäugten mich erst ziemlich misstrauisch und deshalb stellte ich mich lieber weit von ihnen weg.

Kaum stand ich dort, fuhr auch schon das erste Auto ziemlich langsam an mir vorüber. Mir wurde plötzlich völlig mulmig und ich wollte erst schon wieder gehen, dachte aber dann an die Schulden. Also blieb ich stehen und ließ mich weiter von den vorbeifahrenden Typen begaffen. Dann kam auch der Zeitpunkt, an dem das erste Auto bei mir hielt. Unsicher ging ich hinüber und stammelte: „30 fürs Blasen und 50 fürs Ficken.“ Der Typ war richtig schmierig und schon weit über 50. Er musterte mich von oben bis unten und sagte: „OK, aber dann ohne Gummi!“ So blöd war ich dann aber wirklich nicht und winkte nur ab. Er fuhr weiter und ich atmete auf, denn bei dem Typ wäre ich bestimmt zu nichts fähig gewesen. Ein paar Minuten später hielt der Nächste und ich sagte wieder meinen Spruch auf. Er sagte war einverstanden und wollte mich ficken, nachdem ich seinen Schwanz angeblasen hatte. Ich stieg in sein Auto, ließ mir das Geld geben und wusste, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Während der Fahrt zum nächsten Parkhaus unterhielt ich mich etwas mit dem Typen und hatte sogar Zeit, ihn ein wenig zu mustern. So übel war er eigentlich nicht. Mitte 30, schlank und gepflegt. Ich fragte mich, warum er wohl zu einer Nutte ging, verdrängte diese Gedanken aber schnell wieder. Im Parkhaus fuhren wir aufs Oberdeck, wo nichts los war. Etwas unsicher zog ich mein Shirt und BH aus und er fing gleich an, an meinem Busen rumzufingern. Ich war total nervös und hatte Mühe, seine Hose aufzubekommen.

Als ich es dann doch hinbekam, sprang mir sein steifer Schwanz schon entgegen. Schnell zog ich ihm ein Gummi über, schluckte noch einmal kräftig und fing dann an, ihm einen zu blasen. An seinem Stöhnen hörte ich, das es wohl gar nicht so schlecht war und schon nach 5 Minuten sagte er: „Komm her du kleine Hure, ich will dich jetzt ficken!“ Wir stiegen auf den Rücksitz und ich kniete mich hin, so dass er mich von hinten nehmen konnte. Angucken wollte ich ihn dabei auf keinen Fall. Langsam stieß er seinen dicken Schwanz in mein Loch und begann mich zu vögeln. Ich versuchte so gut wie möglich mitzugehen und das törnte ihn noch mehr an. Auch hier dauerte es nur ein paar Minuten, bis er soweit war. Ich spürte genau, wie sein Schwanz noch einmal anschwoll und dann zu zucken begann. Er zog seinen Schwanz auch schnell wieder raus und entsorgte das Gummi. Wir ordneten unsere Klamotten und fuhren wieder zurück zu meinem Standpunkt. Für den ersten Abend hatte ich deutlich genug. Es waren zwar nur 50 Euro, die ich verdient hatte, aber noch einen hätte ich nicht ertragen. Dieser Tag ist jetzt ein halbes Jahr her und ich gehe jeden Tag wieder auf die Straße. Mein Schulden werden weniger und ich hoffe, dass ich bald nicht mehr darauf angewiesen bin, mich von fremden Typen benutzen zu lassen. Allerdings weiß ich jetzt auch, Hure zu sein ist nicht unbedingt der schlechteste Job.

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