Das Feuer im Schnee

Der Winter hatte die Stadt in eine stille, weiße Decke gehüllt. Die Straßen waren leer, die Luft eiskalt, doch in ihrem Zuhause war es warm – nicht nur wegen des Kaminfeuers, das knisternd im Wohnzimmer brannte. Lena stand am Fenster, beobachtete die fallenden Schneeflocken und spürte, wie ihre Haut unter dem dünnen Seidennegligé zu prickeln begann.
„Was schaust du so verträumt?“ hörte sie Timos Stimme hinter sich. Warm, tief und voller Lust. Sie spürte seine Präsenz, noch bevor er sie berührte. Seine Hände glitten um ihre Taille, zogen sie fest an seinen Körper. Sie spürte seinen harten Schwanz, der sich bereits gegen ihr Gesäß drückte. „Du weißt genau, dass ich dich nicht so ungestraft stehen lassen kann“, flüsterte er in ihr Ohr.
Lena ließ ein leises Stöhnen entweichen, als seine Finger unter den Stoff ihres Negligés glitten. Ihre Brüste waren bereits hart, ihre Nippel standen aufrecht und forderten seine Aufmerksamkeit. Timo knabberte an ihrem Hals, während er ihre Brüste knetete, sie zwischen seinen Fingern zerdrückte und sie immer wieder in den Griff nahm. „Du bist so verdammt heiß“, murmelte er, während er ihre Schlafanzughose nach unten zog.
Seine Hand fand ihren feuchten Schlitz, und er stieß zwei Finger tief in sie hinein. Lena bog sich zurück, stützte sich mit den Händen am Fensterbrett ab, während er sie mit langsamen, aber bestimmten Bewegungen fingerte. Ihre nasse Pussy schmiegte sich eng um seine Finger, und sie konnte ihre eigene Feuchtigkeit hören, als er sie immer wieder eindringen ließ. „Fick mich, Timo“, keuchte sie. „Ich will deinen Schwanz in mir spüren.“
Ohne zu zögern, drehte er sie um, drückte sie gegen die kalte Fensterscheibe. Lena spürte den Kontrast zwischen der eisigen Oberfläche und ihrer heißen Haut, als er ihren Körper nach vorne beugte und seinen harten Schwanz an ihrer feuchten Muschel rieb. „Du bist so verdammt geil“, stieß er hervor, bevor er mit einem kräftigen Stoß in sie eindrang.
Ein Schrei der Ekstase entfuhr Lena, als ihr enges Loch seinen dicken Schwanz aufnahm. Timo packte ihre Hüften und begann, sie mit harten, fordernden Stößen zu ficken. Jeder Stoß ließ sie vor Lust erzittern, und sie spürte, wie ihre Muschi sich eng um ihn schmiegte, als würde sie ihn nie wieder loslassen wollen. Ihre Brüste wippten im Rhythmus seiner Stöße, und sie spürte, wie ihr Orgasmus sich bereits wieder aufbaute.
„Ich komme“, stöhnte sie, und Timo nahm den Rhythmus noch härter auf, als wollte er sie in Extase ficken. Lena krümmte sich unter ihm, während ihr Körper von Wellen der Lust durchzuckt wurde. Ihr Schrei hallte durch das Zimmer, als sie kam, und Timo stieß noch ein paar Mal in sie hinein, bevor er sich tief in ihr entleerte.
Erschöpft lehnten sie sich aneinander, atmeten schwer und spürten, wie ihre Körper langsam abkühlten. „Schnee hat noch nie so heiß gewirkt“, murmelte Lena, und Timo lachte leise. „Mit dir könnte sogar die Hölle einfrieren, und ich würde immer noch brennen.“
