Blaskonzert vom Schwanzmädchen

Last Updated: 3. August 2010By

Holger weiß nicht, warum er immer wieder bei den Mädels auf dem Straßenstrich landet. Er hat eine nette Frau, führt ein glückliches Eheleben und hat guten Sex. Doch ab und an packt es ihn einfach und er muss dem horizontalen Gewerbe einen Besuch abstatten. Holger war schon in Bordellen und Laufhäusern, hat die Eros-Center von München schon durch, doch nirgends bekommt er den Kick, wie er ihn auf dem Straßenstrich erlebt. Aber es ist zumindest beruhigend, das er nicht allein mit dieser Neigung ist. Einem Kumpel von ihm geht es genauso und als sie sich neulich mal wieder über die Mädels der Szene unterhielten, gab er Holger einen besonderen Tipp. Er war neulich mit Angie in der Video-Kabine und hatte sich von ihr einen blasen lassen. Eigentlich nichts ungewöhnliches, wenn in Angies Pass nicht Thorsten stehen würde. Ja, Angie war eine Transe. Der Busen wurde mit operativer Hilfe aufgepumpt und Untenrum war noch alles wie bei einem Mann. Zuerst dachte Holger, sein Kumpel wäre jetzt total ausgetickt, doch je mehr er von diesem Schwanzmädchen erzählte, desto neugieriger wurde Holger.

Tage später grübelte Holger darüber nach und merkte immer deutlicher, dass er es einfach mal ausprobieren wollte. Erst hatte er noch die Befürchtung, evtl. eine Bi-Ader an sich entdeckt zu haben, aber nach kurzer Zeit redete er sich ein, dass er sich ja schließlich nur einen Blasen lassen und sie/ihn nicht ficken wollte. So stieg Holger dann auch schon bald in sein Auto und fuhr zu der Stelle, an der Angie immer stehen sollte. Er suchte sich einen Parkplatz, von dem er sie gut beobachten konnte und wartete erst einmal ab. Auf den ersten Blick hätte er wirklich nicht gedacht, das Angie in Wirklichkeit ein Mann ist. Sie war ca. 1,70 m groß, schlank, hatte superschöne Beine und die Titten sahen auch sehr appetitlich aus. Gut, sie trug eine blonde Langhaar-Perücke, was man sah, aber Perücken waren etwas ganz normales bei den Nutten. Holger saß ca. 3 Std. in dem Auto und beobachtete, wie Angie nie mehr als 5 Minuten warten musste, bevor wieder ein Kunde vor ihr hielt. Sie musste also wirklich sehr gut sein und irgendwann nutzte er einen günstigen Moment, stieg aus und ging zu ihr hinüber. „Blasen 25 € und wenn Du mich in den Arsch ficken willst, kostet es 55!“, sagte sie, noch bevor er den Mund aufmachte. „Ok, du kannst mir einen Blasen“, antwortete Holger und sie gingen in ein nahe gelegenes Eros-Center, dessen Video-Kabinen die Strich-Ladys nutzen durften. Er steckte Geld in den Automaten und gab Angie das verabredete Geld. Sie packte daraufhin gleich ihre Silikon-Titten aus und kniete sich zwischen seine Beine.

Mit der Hand an ihren Titten und dem Schwanz in ihrem Mund sah Holger sich nebenbei den Porno an und versuchte sich zu entspannen. Anfangs war es noch seltsam daran zu denken, dass ein Mann vor ihm kniete, aber schließlich dachte er nicht mehr daran. Angie verstand es wirklich einen Schwanz zu blasen und der Porno, in dem gerade eine Frau von zwei Männern gevögelt wurde, machte ihn zusätzlich an. Fast ohne Handeinsatz brachte Angie Holgers Knüppel schnell zum Stehen. Sie knabberte fast schon zärtlich an seiner Spitze und presste ihre Lippen dann fest um den Schaft. Immer schneller glitt sie an ihm auf und ab, während Holger ihre Nippel zwirbelte. Als dann eine Hand von ihr auch noch seine Eier massierte, musste er sich ganz schön zusammenreißen, um nicht gleich abzuspritzen. Selten hatte er auf dem Strich ein so geiles Blaskonzert erlebt. Mal schnell, mal langsam, dann fest und wieder sanft lutschte sie seinen Schwanz, bis er irgendwann nicht mehr konnte. Holger spürte, wie der Saft in ihm aufstieg und ließ sich gehen. Die Sahne spritzte in mehreren Schüben aus ihm raus und Angie leckte seinen Schwanz noch immer. Erst als er langsam schlapp wurde, ließ sie langsam von ihm ab. „Na, nicht doch noch Lust auf einen Arsch-Fick?“, fragte sie. Holger lehnte dankend ab, war sich aber plötzlich nicht mehr so sicher, ob er nicht vielleicht doch irgendwann dieses Angebot annehmen würde.

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