Zur WM nach Japan
Ich konnte es kaum fassen, ich war wirklich in Japan und würde ein WM-Spiel der Deutschen Live erleben. Ich hatte in diesem Jahr mein Abi gemacht und meine Eltern haben mir den Flug nach Japan spendiert. Untergekommen bin ich für die Zeit bei der Tante einer Freundin. Die japanische Gastfreundschaft ist noch besser, als man erzählt. Ich hatte in dem Haus der Familie mein eigenes Zimmer bekommen und wurde von vorne bis hinten umsorgt. Meine Gastgeber hatten auch eine Tochter, Kimura. Kimura war ein Jahr jünger als ich, also gerade 18 und zeigte mir mehr von dem Land und seiner Kultur. Fast täglich waren wir unterwegs und erkundeten gemeinsam die Umgebung. Kimura sprach fast perfekt Englisch und so hatten wir zum Glück auch keine Verständigungsprobleme. Mit viel Spaß und Gelächter wanderten wir von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten. Ich fühlte mich wirklich rundum wohl bei meiner Urlaubsfamilie. Abends, wenn die Familie meist beieinander saß, machten Kimura und ich oft noch lange Spaziergänge oder gingen in einer Bar etwas trinken. Schon ziemlich schnell wurde mir bewusst, dass ich Kimura mehr als attraktiv fand. Sie sah für ihr Alter noch ziemlich kindlich aus und hatte eine zierliche Figur. Unter ihren Shirts zeichneten sich ihre Brüste meist nur schemenhaft ab und ich war mir sicher, dass sie keinen BH trug. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie meist locker hochgesteckt und ein paar Strähnen umrandeten immer ihr hübsches Gesicht.
Da ich mir nicht sicher war, wie sie über mich dachte und da ich meine Gastfamilie auch nicht durch unüberlegtes Handeln verärgern wollte, riss ich mich zusammen und versuchte nur eine Freundin in ihr zu sehen. Leider war das nicht so einfach, wie es sich anhört. Kimura hatte eine ganz besondere Art an sich, die mich immer und immer wieder verrückt machte. Sie bewegte sich oft bewusst geschmeidig, suchte immer wieder den Körperkontakt und ihre Augen funkelten oft seltsam, wenn sie mich ansah. Zu gern hätte ich gewusst, wie ihr zierlicher Körper sich anfühlt, aber ich blieb standhaft. Wenn ich dann abends allein in meinem Zimmer lag, malte ich mir oft in allen Einzelheiten aus, wie ich sie verführen würde. Ich stellte mir vor, sie langsam auszuziehen und dann ihren Körper mit meinen Händen und meinen Lippen zu erforschen. Sie würde dabei ganz stillhalten und sich ihrer Lust ganz hingeben. Wenn ich dann ihr Lustzentrum erreiche, würde sich ihr Körper vor Verlangen an mich schmiegen und sie könnte es kaum erwarten, eins mit mir zu werden. Diese Vorstellung erregte mich dann so sehr, dass ich fast täglich meinen Druck abbauen musste. Wenn ich Kimura dann am nächsten Morgen sah, schämte ich mich fast schon ein wenig.
An dem Tag, an dem Deutschland gegen Saudi-Arabien spielte, war Kimuras Familie bei Freunden eingeladen. Kimura wollte bei mir bleiben, damit ich mich nicht so einsam fühlte und so fuhr ihre Familie ohne sie weg. Kimura kochte für uns und ich war erstaunt, was sie mir alles Leckeres auftischte. Dieses Mädchen war nicht nur hübsch, nein, sie war auch eine verdammt gute Köchin. Später machten wir es uns im Wohnzimmer bequem, wo der große Fernseher stand. Ich war ganz froh, dass ich Karten für das Spiel gegen Irland hatte, denn die Saudis waren kein wirklicher Gegner für unsere Elf. Kimura umsorgte mich regelrecht. Ständig lief sie in die Küche, um Knabbereien oder Getränke zu holen und mir war es schon richtig peinlich, so bedient zu werden. Als das Spiel angepfiffen wurde, setzte sie sich zu mir. Sie so nah bei mir zu spüren, machte mich tierisch nervös und so verpasste ich auch das erste Tor von Jancker in der 8. Minute. Zum Glück für mich wurde es eh abgepfiffen und der Schreck holte mich ein wenig in die Wirklichkeit zurück. Doch so sehr ich auch versuchte, mich auf das Spiel zu konzentrieren, meine Gedanken wanderten immer wieder hin zu den Fantasien, die mich jede Nacht bis in den Schlaf begleiteten. Die beiden Kopfballtore von Klose nahm ich nur nebenbei war und ich jubelte noch nicht einmal als Ballack das 3:0 machte oder Jancker sein erstes Tor in der Verlängerung der 1. Halbzeit schoss. Über den Bildschirm flimmerte das Halbzeitergebnis von 4:0 doch ich brachte nur ein müdes Lächeln zustande.
Kimura merkte natürlich, dass ich nicht so ganz bei der Sache war und fragte mich, was los sei. Ich spürte wie die Röte in mein Gesicht stieg und stammelte, dass ich etwas Kopfschmerzen bekommen hätte. Sie lächelte mich an und sagte, dass sie etwas Gutes dagegen wüsste. Bevor ich mich versah hatte sie sich hinter mir auf die Rückenlehne des Sofas gesetzt und meinen Kopf zu sich heran gezogen. Mir wurde immer wärmer, denn so nah bei ihr, tanzten meine Hormone Rock´n Roll. Mein Kopf war genau auf der Höhe ihrer Brust und ich spürte das weiche Fleisch ihres kleinen Busens. Kimura legte ihre Finger auf meine Stirn und begann mich dort leicht zu massieren. In kreisenden Bewegungen ging sie bis hin zu den Schläfen und wieder zurück. Wäre ich nicht so erregt gewesen, hätte ich diese Massage sicherlich sehr genossen, doch so war ich einfach nur tierisch nervös und versuchte Herr über meinen Körper zu werden. Kimura schien von alledem zum Glück nichts zu bemerken, denn sie massierte mich unbeirrt weiter. Als die zweite Halbzeit anfing, fragte sie, ob sie aufhören sollte, doch ich sagte ihr, dass ich das Spiel ja auch nebenbei schauen könnte. Sie rutschte auf der Lehne noch etwas hin und her und fand wohl eine bequemere Sitzposition. Links und rechts von mir waren ihre schlanken Beine aufgestellt und ich roch den süßen Duft ihrer Bodylotion. Am liebsten hätte ich diese schönen Beine berührt und diese zarte Haut gestreichelt. Doch ich redete mir immer wieder ein, dass sie mich ja nur massieren würde, um meine Kopfschmerzen zu lindern. Kimura ließ dann von meiner Stirn ab und ihre Finger beschäftigten sich mit meinen Nacken. Geschickt massierte sie die gesamte Nackenpartie und dann die Schultern. Bei den Schultern hatte sie allerdings ein wenig Probleme, denn mein Shirt rutschte mit jeder ihrer Bewegungen hin und her. Ohne etwas zu sagen, raffte sie das Shirt hoch und zog es über meinen Kopf.
Ihre Hände legten sich sofort auf meine Haut und in dem Moment war es mit meiner Körperbeherrschung vollends vobei. Ich merkte, wie meine Erregung sich weiter ausbreitete und hoffte nur, sie würde die verräterische Beule unter meinen nicht gerade sehr dicken Stoffshorts nicht erkennen. Ihre Hände flogen über meine Haut und ich hatte das Fußballspiel schon lange vergessen. Noch nie hatten mich so normale Berührungen derart heiß gemacht. Ein Kichern riss mich aus meinen Träumen heraus. Ich beugte meinen Kopf zurück und sah Kimura fragend an. Nun war sie es, die etwas rot geworden war und unter einem hellen Lachen deutete sie auf meinen Schoss und fragte mich, ob sie die Verspannung denn auch massieren sollte. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was sie meinte. Ich schaute auf meine Shorts und tatsächlich war die Beule ganz schön groß geworden und nicht zu übersehen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, so peinlich war mir das ganze. Ich beugte meinen Kopf wieder zurück und wollte gerade eine Entschuldigung vor mich hinmurmeln, als Kimura mir in die Augen schaute und mir einen schnellen, schüchternen Kuss gab. Nun war das Eis gebrochen. Ich wusste auf einmal ganz genau, dass wir denselben Wunsch hatten und drehte mich schnell um. Vor ihr kniend, nahm ich ihr schönes Gesicht zwischen meine Hände und küsste sie zärtlich. Schon nach wenigen Sekunden öffneten sich ihre Lippen bereitwillig und unsere Zungen spielten vorsichtig miteinander. Es war ein langer Kuss und als wir uns voneinander lösten, mussten wir beide erst einmal nach Luft schnappen. Ich nahm meine Hände von ihrem Gesicht und betrachtete sie ganz genau. Der süße Geruch ihrer Haut machte mich ganz verrückt und meine Hände glitten von den Schultern beginnend an ihren Armen herunter. Ihre Haut fühlte sich noch besser an, als ich es erwartet hatte und ich beugte mich etwas zu ihr um ihren Hals mit meinen Lippen zu erkunden. Kimura warf ihren Kopf in den Nacken und genoss meine sanften Küsse.
Obwohl ich so erregt war, ließ ich mir viel Zeit. Während ich ihren Hals weiterhin liebkoste, streichelten meine Hände an den Außenseiten ihrer Beine entlang und verursachten ihr eine Gänsehaut nach der anderen. Nun war es Kimura, die meinen Kopf zwischen die Hände nahm und mich küsste. Anscheinend hatte ich nun auch ihre Lust geweckt, denn der Kuss war voller Leidenschaft und forderte mich dazu auf, weiterzumachen. Meine Hände lagen wieder auf ihren Schultern und ohne dass ich es merkte, begann ich, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Sie gab meinen Kopf wieder frei und ich betrachtete jeden Zentimeter ihrer Haut, der sich vor meinen Augen entblößte. Der dünne Stoff fiel auseinander und ich erkannte schon die Ansätze ihrer Brüste. Vor Nervosität hätte ich die letzten 2 Knöpfe fast abgerissen, doch nachdem sie alle geöffnet waren, war ich unfähig irgendetwas zu tun. Ihre helle Haut sah so schön und verführerisch aus und ich hatte plötzlich Angst, zu weit zu gehen. Aber meine Angst war unbegründet. Kimura wusste anscheinend was in mir vorging und streifte ihre Bluse ab. Zum ersten Mal sah ich die süßen Brüste, die ich schon so oft in meinen Träumen liebkost hatte, vor mir. Sie waren voller, als ich vermutet hatte und schön fest. Ihre Brustwarzen waren schon dunkelrot und standen erregt ab. Ganz vorsichtig glitten meine Hände über die weichen Hügel und meine Fingerspitzen verharrten an ihren Warzen. Ganz langsam rieb ich daran und sie wurden noch härter.
Meine Hände wurden nur langsam mutiger und ich umfasste ihre Brüste ganz und fing an, sie zu massieren. Kimura stützte sich auf der Rückenlehne ab und legte ihren Kopf wieder genießerisch in den Nacken. Ich betrachtete den Rest ihres Oberkörpers und in Gedanken sah ich schon vor mir, wie mein Mund über ihren flachen Bauch kreiste. Sie war wirklich wunderschön, wirkte schon fast irreal und ich vergaß meine eigene Erregung vollkommen. Ich wollte nichts anderes, als sie berühren und schmecken. Meine Hände wanderten zu ihrem Bauch herunter und ertasteten vorsichtig die Haut. Ihre süßen Brustwarzen ragten direkt vor meinen Augen von ihr ab und ich konnte nicht widerstehen. Erst berührte ich sie nur ganz leicht mit meinen Lippen, doch dann umschloss ich sie und saugte zärtlich an ihnen. Kimuras Atem ging stoßweise und ich wusste, dass es ihr sehr gefiel. Meine Zunge spielte an ihr herum und umkreiste die kleinen Vorhöfe. Kimura spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter und ich verstand die Einladung. Von ihrem Bauch an streichelten sich meine Hände bis zu den Oberschenkeln hinab. Dort ließ ich sie einen Moment ruhen, dann streichelte ich zärtlich die Innenseiten. Durch Kimuras Körper ging ein Zittern. Meine Lippen hatten sich inzwischen auch von ihrer Brustwarze gelöst und folgten dem Weg der Hände. Als sich mein Mund das erste Mal auf die zarte Haut ihres Oberschenkels legte, konnte ich ihre Lust schon riechen. Während ich sie küsste und mit meiner Zunge über die Haut leckte, öffnete ich ihre kurze Jeans-Shorts. Kimura erhob sich einen Moment und ich konnte ihr die Shorts abstreifen. Sie trug nur einen winzigen weißen Slip und ihre Schamhaare waren deutlich unter dem Stoff zu sehen. In der Mitte konnte ich schon eine feuchte Stelle erkennen und am liebsten hätte ich gleich meine Zunge in ihr Lustparadies wandern lassen. Ich konnte mich aber zusammenreißen. Natürlich war ich ziemlich heiß auf sie, doch ich wollte jetzt, bei diesem ersten Spiel, noch nicht alles. Ich wollte meine eigenen Wünsche zurückstellen, ihr zeigen, dass sie mir wirklich etwas bedeutete.
So streichelte ich sie weiter. Meine Fingerspitzen berührten den Stoff ihres Slips und ich ließ sie an dem Rand ihrer Schamlippen entlangfahren. Je öfter ich das tat, desto größer wurde der feuchte Fleck auf dem Slip. Kimura stöhnte inzwischen schon leise vor Lust und ihr Unterkörper zuckte öfters unkontrolliert. Ihr Becken streckte sich mir entgegen, doch ich nahm diese Einladung nicht an. Immer und immer wieder streichelte ich ihren Schoss. Ich fühlte die Schamhaare durch den Stoff und bemerkte, wie ihre Schamlippen immer weiter anschwollen. Als mein Finger etwas abrutschte und ich zwischen ihre Lippen gelang, berührte ich dabei ihre Lustperle. Als hätte ich einen Schalter betätigt, schrie Kimura plötzlich laut auf. Ihr ganzer Körper zitterte und ihr Becken zuckte heftig. Das Bild, was sich mir dort bot, war unbeschreiblich. Nachdem sie wieder etwas zur Ruhe gekommen war, gab ich ihr einen sanften Kuss auf den immer noch etwas zuckenden Unterleib und zog sie dann zu mir herunter. Sofort wollte sie damit beginnen, mich zu verwöhnen, doch ich wehrte sie ab. Ich erklärte ihr, dass wir dafür noch genügend Zeit hätten und ich sie jetzt einfach nur bei mir spüren wollte. Eng aneinandergekuschelt ließen wir uns auf das Sofa sinken.
Das Fußballspiel war schon lange vorbei und ich erfuhr aus den Nachrichten, das Deutschland 8:0 gewonnen hatte. In den nächsten Tagen verbrachten Kimura und ich viel Zeit miteinander. Ganz langsam erkundeten wir die Körper des anderen und erst am Abend vor meiner Abreise schliefen wir das erste Mal miteinander. Es war unbeschreiblich schön und ich hätte sie am liebsten nie aus meinen Armen gelassen. Der Abschied war schmerzhaft, doch er war nicht für ewig. Im September kommt Kimura nach Deutschland, um hier zu studieren. Ich bin gespannt, wie unsere erste Nacht nach dem Sommer sein wird.